Abenteuer, Tiere, Natur: Ihre Hochzeitsreise nach Namibia

Namibia

Eine traumhafte Hochzeitsreise!

Namibia - ein faszinierendes Reiseziel: unberührte Weite und Natur pur!

Namibia ist problemlos auf eigene Faust zu bereisen: wir bieten Ihnen verschiedene Mietwagenrundreisen mit vorgebuchten Unterkünften, oder wie wäre es mit einem Camper dieses wundervolle Land zu bereisen?In Namibia erwartet Sie eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, grandiose Landschaften und eine einzigartige Mischung aus afrikanischen und europäischen Einflüssen. Außerdem ist Namibia eine ideale Destination für Aktiv-Urlauber, wie z.B. Wanderer, Reiter, Mountainbiker, Golfer, Quadbiker und Duneboarder.

Lage:
Namibia liegt an der südwestlichen Küste Afrikas. Die Atlantikküste misst ca. 1280 km. Es grenzt im Norden an Angola, im Osten an Botswana und im Süden an Südafrika. Der Caiprivi-Zipfel, eine schmal landzunge im Nordosten Namibias, grenzt an Sambia und Zimbabwe.

Größe:
Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 1520 km, die Ost-West-Ausdehnung 500 km im Süden und etwa 1000 km im Norden. Der Caiprivi Streifen ragt mit 35-90 km Breite über 460 km ins Zentrum Afrikas hinein. Namibia ist mehr als doppelt so groß wie Deutschland.


In Namibia erwartet Sie eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, grandiose Landschaften und eine einzigartige Mischung aus afrikanischen und europäischen Einflüssen. Außerdem ist Namibia eine ideale Destination für Aktiv-Urlauber, wie z.B. Wanderer, Reiter, Mountainbiker, Golfer, Quadbiker und Duneboarder.
Namibia ist problemlos auf eigene Faust zu bereisen: wir bieten Ihnen verschiedene Mietwagenrundreisen mit vorgebuchten Unterkünften, oder wie wäre es mit einem Camper dieses wundervolle Land zu bereisen?

Sehenswürdigkeiten:
Windhoek:

Hauptstadt des Landes mit ca. 341 000 Einwohnern. Die Stadt liegt in der zentralen Hochebene auf 1650 m. 
Kalahari:
Die Kalahari, Halbwüste mit Dünen aus rotem Sand und flache mit Busch, Gräsern und Akazienbäumen bedeckte Ebenen, hat viele Highlights zu bieten.
Sie erstreckt sich vom nördlichen Teil Südafrikas über Namibia und Botswana bis nördlich nach Angola. Sie ist der Siedlingsraum der San, dem Urvolk des südlichen Afrikas, das zu den ältesten Völkern der Erde gehört. Die San leben als Jäger und Sammler und haben auch die faszinierenden Fels- und Höhlenzeichnungen hinterlassen.

Der Köcherbaumwald, in der Nähe von Keetmannshoop steht unter Naturschutz und ist sehr sehenswert. Der "Wald" besteht aus 300 Bäumen und ist ein beliebtes Fotomotiv, besonders bei Sonnenuntergang. Köcherbäume, so genannt weil die San aus ihrer Rinde bzw. aus den ausgehölten Ästen Köcher für die Pfeile herstellen, können mehrere hundert Jahre ohne Niederschläge überleben, da sie in ihren Blättern und Stämmen große Wassermengen speichern können.


Der Fish River Canyon ist 160 km lang, fast 30 km breit und bis 550 m tief, somit der zweitgrößte Canyon der Welt.
Hauptaussichtspunkt ist die Höllenkurve. Durch die Schlucht führt ein drei-bis fünftägiger Wanderweg (90km) bis nach Ai Ais. Es gibt jedoch keine festen Übernachtungsmöglichkeiten und in den Sommermonaten (Oktober bis März) ist er zum durchwandern wegen der großen Hitze gesperrt.

In Swakopmund fühlt man sich in die koloniale Vergangenheit zurückversetzt. Als wichtiges Handelszentrum von "Deutsch-Südwest" wurde die Kleinstadt im Stil der Kaiserzeit gebaut. Neben dem prachtvollen Bahnhof gibt es diverse Jugendstilvillen, die ehemaligen Kasernen und das Alte Amtsgericht. Ab Swakopmund kann man zahlreiche Ausflüge buchen, z.B. eine Bootsfahrt um Robben, Delphine und von Juli bis September auch Wale und Schildkröten zu sehen.

Walvis Bay,
ca. 30 km südlich von Swakopmund, ist Namibias größte Hafenstadt. Walvis Bay ist bekannt für seine zahlreichen Flamingo- und Pelikankolonien.

Im Damarland (nördlich von Swakopmund) befinden sich zahlreiche Höhlenzeichungen der San.

In Twyfwelfontein gibt es über 2500 Felsmalereien bzw. -gravuren, die zum Teil mehrere tausend Jahre alt sind.

Im Versteinerten Wald findet man auf 6000 m²  fossile Überbleibsel von 300 Mio. alten Nadelbäumen, Baumriesen bis zu 30m lang.

Namib:
Die älteste Wüste der Welt verläuft über 1300 km entlang der namibischen Küste und ist bis zu 120 km breit. Im südlichen Teil befinden sich die berühmten roten Wanderdünen.

Namib-Naukluft Park:
Mit knapp 50 000 km²r größte Nationalpark des Landes, allerdings ist der größte Teil nicht für Besucher zugänglich. Er besteht aus Dünen, Sandflächen und spärlichen Grasbüscheln, zerklüfteten Felsen und Canyons. In dieser trockenen und unwirtlichen Gegend gibt es einige hundert Wüstenelefanten und sogar Pferde können dort überleben. Auch das Sossusvlei liegt im Namib Naukluft Park.

Die wunderschöne farbige Dünenlandschaft von Sossusvlei ist ein Muss auf einer Namibia-Reise. Besonders bei Sonnenauf- und -untergang leuchten die Dünen (bis zu 300 m hoch) in gelb, orange oder rot. Man darf auf die Dünen hinaufklettern.
Zum Naturpark gehört auch der Sesriem Canyon, eine 30 m tiefe und 2 bis 5 m breite Klamm. In den Park kann man nur mit Allradfahrzeugen hineinfahren. Es gibt einen regelmäßigen Shuttle, aber man kann die 5 km auch wandern.


Die Etosha ist mit 22 912 km² (so groß wie die Schweiz) der zweitgrößte Nationalpark des Landes und ein hervorragender Ort zur Wildbeobachtung. Unter den 114 Säugetierarten sind auch die Big Five (Löwe, Elefant, Leopard und Nashorn-außer Büffel) zu finden. Es gibt fast eine Garantie, Spitzmaulnashörner zu entdecken. Im Park leben über 3000 Elefanten und 500 Löwen. Die riesige Etoshapfanne, 129 km lang und 72 km breit, ist eine salzverkrustete Senke mit zahlreichen natürlichen und künstlich angelegten Wasserlöchern, wo besonders in der Trockenzeit unzählige Tiere anzutreffen sind. Die Etoshapfanne ist ganzjährig zu befahren, geöffnet von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.
Direkt im Park gibt es 5 Restcamps der staatlichen Kette "Namibia Wildlife Resorts" (NWR), alle haben "eigene" Wasserlöcher.

Der Waterberg ist ein Tafelberg, 50 km lang, 15 km breit und 1890 m hoch. Seit 1972 ist die Waterbergregion ein Nationalpark. Vom Aussterben bedrohte Tiere wurden angesiedelt, ebenso Tiere aus dem Caiprivi-Streifen. Ausflüge mit dem Privat- oder Mietwagen sind auf dem Plateau nicht erlaubt, nur geführte Touren. Im Nationalpark Waterberg leben Nashörner, Antilopen, Büffel, Leopareden und Geparde, sowie 200 Vogelarten.
Der Caiprivi-Streifen ist etwa 460 km und bis zu 100 km breit. Die Region Caiprivi grenzt an die nördlichen Nachbarländer Angola und Sambia, an das südlich gelegene Botswana und ganz im Osten sogar noch an Simbabwe. Der Caiprivi Streifen ist von 4 großen Flüssen durchzogen, er bekommt die meisten Regenfälle Namibias, und während der Regenzeit können größere Gebiete überflutet werden (von Dezember bis März wird ein Auto mit Allradantrieb empfohlen). Im Mudumo Nationalpark (1010 km² ) gibt es beste Möglichkeiten Elefanten, Büffel, Antilopen, Otter, Flusspferde und Krokodile zu beobachten.


Klima:
Namibia hat bedingt durch die geringen Niederschlagsmengen ein sehr trockenes Klima mit einer niedrigen Luftfeuchtigkeit. Die Temperaturen betragen im Sommer (Oktober bis April) tagsüber zwschen 20° und 34° C, nachts 18-20° C, manchmal auch weniger.
Im Winter (Mai-September) ist es tagsüber maximal 25°C, nachts kühlt es stark ab (2-8°C), auch mit Frost ist zu rechnen. Die Temperaturen an der Atlantikküste sind insgesamt niedriger und es ist milder als im Landesinneren.
Namibia ist ein Ganzjahrsziel mit nahezu 300 Sonnentagen im Jahr. Die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen in der Etosha ist Mai bis Dezember abhängig vom einsetzenden Regen).

Einreise:
Für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen benötigen Sie einen Reisepass, der über das Rückreisedatum hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Der Pass sollte 2 freie Seiten für Sichtvermerke enthalten.

Gesundheit/Impfungen:
es werden keinerlei Impfungen benötigt. Für einen Aufenthalt im Norden, vorallem während der Regenzeit, ist eine Malaria-Prophylaxe empfehlenswert.

Zeit:
MEZ plus 1 Stunde, MESZ minus 1 Stunde.
In Namibia werden die Uhren in der jeweils ersten Samstagnacht im April bzw. im September umgestellt.

Sprache:
Englisch ist seit 1990 Amtssprache. ca 80% der namibier sprechen außerdem eine afrikanische Sprache. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit wird noch viel Afrikaans und Deutsch gesprochen.

Geld:
der Namibia-Dollar ist im Verhältnis 1:1 an den Südafrikanischen Rand gekoppelt. Beide Währungen werden im Land akzeptiert.
1€ = 13,06 Namibia-$ (NAD) Stand Juni 2013
Mit der EC- Karte kann man an Geldautomaten der Standard Bank in allen größeren Ortschaften Geld abheben. Mit Master Card und Visa auch an Geldautomaten anderer Banken.
Kreditkarten werden in Hotels, größeren Geschäften und den meisten Restaurants akzeptiert, nicht aber an Souvenirständen und den meisten Tankstellen! Kreditkarten sollte man nie aus Hand geben, auch zum Bezahlen sollte man selbst zum Zahlungsgerät gehen.

Strom:
220V, Adapter sind notwendig (3 dicke runde Pole) und meistens in den Hotels auszuleihen oder vor Ort zu kaufen.