Inselhüpfen Kykladen
Die perfekte Hochzeitsreise!
getünchten Häusern, romantischen Sonnenuntergängen und unzählige Badebuchten. Lassen Sie sich verführen in die Welt der Kykladen!
Santorin
Die einrucksvollste Insel der Kykladen mit einer einmaligen und imposanten Vulkanlandschaft. Im Westen der sichelförmigen Insel beeindrucken die bis zu 300 m steil abfallenden Kraterwände zur Caldera, die von schneeweißen Häuschen gesäumt sind. Die Ostküste ist flach und lädt mit Ihren kilometerlagen Lavastränden zum Baden ein.
Die kargen Felsen schimmern rot, schwarz und hellgelb und bilden einen starken Kontrast zum Grün der Weinstöcke, Pistazien- und Zitrusbäume. Die Sonnenuntergänge auf der Insel sind legendär!
Strände:
lange, dunkle Lava-Sand-Kieselstrände in Kamari und Perissa and der Ostküste. Die dunkelroten und weißen Badestrände an der Kraterseite sind
nur über einen Fußweg oder per Boot zu erreichen.
Kultur und Sehenswertes:
- der Blick auf die Caldera ist einmalig schön! Wohnen direkt an der Caldera ist ein Traum!
- Die Haupstadt Fira und das Örtchen Oia (ideal, um den Sonnenuntergang zu beobachten), beide ideal zum Bummeln, Schauen und Staunen
- Die Ausgrabungen der minoischen Stadt Akrotiri (1600 v. Chr.), Alt-Thira, die dorische Siedlung aus dem 09. Jh. v. Chr.
- Eine Bootsfahrt mit Blick auf die eindrucksvolle Kraterwand und Besuch der vulkanisch aktiven Insel Nea Kameni
Santorin ist einfach Romantik pur für unvergessliche Flitterwochen!
Mykonos
Windmühlen, kleine weiß getünchte Häuser, schöne Sandstrände, wunderschöne Restaurants und Tavernen ... auf Mykonos treffen sich Tagträumer und Nachtmenschen, Abenteurer und Genießer, Hippies und High Society.
Die Busverbindungen auf Mykonos sind ausgesprochen gut, zudem werden regelmäßig Bootsausflüge zu den Nachbarinseln nageboten.
Mikrí Venetía (Klein Venedig):
Hohe Häuser, direkt ans Meer gebaut sind mit großen Holzbalkonen über dem Wasser, beherbergen heute zahlreiche Bars und sind besonders zum Sonnenuntergang ein sehr beliebter Treffpunkt.
Páleo Chóra (alte Stadt):
Die engen Gassen der Altstadt, deren Häuser teilweise aus dem 14. Jahrhundert zuückgehen, sind einer der Mittelpunkte des Lebens auf Mykonos. Hier gibt es azhlreiche Geschäfte, Bars und Tavernen.
Mykonos
Eine karge, relativ flache Felseninsel mit typischer Kykladenarchitektur: weiße, würfelförmige Häuser mit bunten Fensterläden, unzählige weiße Kapellen und Windmühlen. Einen starken Kontrast zur kargen Landschaft, bilden die üppig blühenden Oleanderbüsche, Feigenkakteen und Geranien. Mykonos-Stadt zählt augrund seiner Architektur und seines Abientes zu den schönsten Orten des Mittelmeers.
Strände:
zahlreiche Sand und Sand-Kiesstrände. Gut besucht und eher windgeschützt sind die Strände im Süden und Südwesten 8Agios Ioannis, Ornos, Psarou und Plati Yalos). Von hier aus gibt es einen Bootshuttle u.a. zum Paradise und Superparadies Strand, bekannt für Ihre Stransparties. Paradise ist außerdem für Taucher und Surfer ideal. Etwas "abgelegeb" an der Ostküste befinden sich die längeren Strände von Kalo Livadi, Elia und Kalafatis (ideal zum Windsurfen), an der Nordküste der 7 km lange Strand von Panormos.
Kultur und Sehenswertes:
- Mykonos Stadt ist der Dreh- und Angelpunkt der Insel. Architektonisch reizvoll, mit hübschen Kirchen, Kapellen und kleinen Museen, ist es vor allem ein Paradies zum Bummeln und Verweilen. Vom Souvenirgeschäft bis zum ausgefallenen Designerladen, von Döner-Kebab bis Gourmettempel, von Modeschmuck bis luxuriöse Juwelen: für alle Zielgruppen lässt sich das Passende finden. Mykonos ist kosmopolitisch und sehr tolerant! In der Hochsaison gibt es ein pralles Nachtleben!
- Bootsausflug nach Delos, der heiligen Insel der Antike. Sehr sehenswerte Ausgrabungen: Tempelruinen, schöne Mosaike und die berühmte Löwenterrasse mit den Löwen aus weißem Marmor.
Naxos
Die größte und fruchtbarste der Kykladeninseln, mit wasserreichen Ebenen und grünen Tälern. Es werden neben Zitronen, orangen, Weintrauben und Tomaten sogar Kartoffeln angebaut. Die bezaubernde und wilde Berglandschaft ist bis zu 1000 m hoch, im Norden der Insel gibt es noch zahlreiche Marmorsteinbrüche. Im Westen Blick auf die Nachbarinsel Paros.
Strände:
die schönsten Sandstände findet man in Agios Prokopios und Agia Anna an der Westküste, südlich von Naxos-Stadt. Der Dünen-Strand von Plaka ist 5 km lang und feinsandig. An der Westküste gibt es einige windgeschützte Sandbuchten, die Südküste ist steil abfallend.
Kultur und Sehenswertes:
- Naxos-Stadt mit seiner venezianischen Burg und einem Gewirr von labyrinthartigen engen Gassen im Kastro-Viertel, der Hafenpromenade mit Geschäften und zahlreichen einladenden Restaurants. Wahrzeichen der Insel ist das antike, 6 m hohe marmone Tempeltor "Portara". Ein idealer Platz, um den Sonnenuntergang oder die Stadt zu fotografieren.
- Das Demeter-Heiligtum: der Tempel der antiken Göttin wurde sehr anschaulich teilrestauriert
-Die Marmorsteinbrüche im Inselinnern, sowie zwei unvollendete Kolossalstatuen (10 m lang) aus Marmor (ca.2500 Jahre alt)
Paros
Liebliche , grüne und hügelige Insel, mit dem 775 m hohen Berg Profitis Ilias. Teils terrassenförmig angelegte Felder mit Weinstöcken und Olivenbäumen, in der Inselmitte die berühmten weißen parischen Marmorberge. Kleine hübsche Bergföfer liegen über die Insel verstreut, im Kern nur zu Fuß zu erkunden. Das malerische hafenstädtchen Noussa mit fast kreisrundem venezianischen Hafen und bunten Fischerbooten ist neben Parikia 8Paros-Stadt) mit sehr sehenswerten historischen Zentrum ein Highlight der Insel.
Strände:
rund um die Insel findet man kleinere, flach abfallende Sandstrände und Buchten. Hervorzuheben ist der Sandstrand von Kolymbithres, westlich von Noussa, der mit seinen natürlichen Steinformationen ein wenig an die Seychellen erinnert. Der Golden Beach an der Ostküste ist ein paradies für geübte Windsurfer, Kitesurfer's Mekka ist in Pounda.
Kultur und Sehenswertes:
- das historische Zentrum der Inselhaupstadt Parikia, mit der sehenswerten Kirche Ekatontapiliani, eine der größten und prächtigsten Kirchen der Kykladen. Die zahlreichen kleinen weiß-blauen Kirchen und der außergewöhnliche venezianische Festungsturm. Hier lässte es sich natürlich auch schön bummeln, shoppen und essen gehen.
- Das Hafenstädtchen Noussa mit seinem venezianischen Hafen und der unvergleichlichen Atmosphäre auf dem Platz dahinter - hier sollte man in einer Taverne zu Abend essen.
Quelle: Thomas Cook Trainingscenter
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